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Dieses Anbaugebiet befindet sich im westlichsten Teil Castilla y Leóns und grenzt direkt an das D.O. Rueda an. Auffallend sind die vielen dicken Erdklumpen und Steine auf den Lehm und Kalkböden aus dem Pliozän (begann vor 5,33 Millionen Jahren und endete vor 1,8 Millionen Jahren). Diese sehr traditionelle Region verdankt ihren Namen der Traube „Tinta de Toro“, einem Tempranilloklon. Alle Rotweine müssen mindestens 75% dieser Rebsorte beinhalten und sind sehr persönliche Weine gepaart mit besonderer Eleganz. Es entstehen diese Weine, die sich erst voll im Glas entfalten.